20.04. Wanderung durch das Tal von Vinales


Nach langem Schlaf geht es wesentlich besser. Fieber ist weg. Kopfschmerzen sind weg. Alles andere so lala.

Aber ich bin nicht alleine. Ein Drittel der Gruppe liegt flach. Was ist da nur los?

Dennoch versuchen alle an der Wanderung teilzunehmen. Vor allem die, die sich genau darauf gefreut haben. Wegen Rücken (was ein Wrack dieser Mann) hatte ich eher Angst davor, aber mit leichtem Gepäck hat es sogar richtig Spaß gemacht.

Das können Britta und Ingrid nicht behaupten. Sie werden unterwegs von einem Ochsenkarren aufgegabelt und zurückgefahren. Ausfall.

Gert, Koste, Beatrice und Elisabeth laufen bis zum Ende mit, aber so ganz auf der Höhe sind sie nicht.

Unser Guide Nelson führt uns durch die Wanderung. Alleine hätten wir es natürlich nicht geschafft ;-)

Er bleibt an jedem Grashalm und an jedem Baum stehen und erklärt. Fast alle hören interessiert zu. Ich habe noch so viele Hobby-Botaniker auf einem Haufen gesehen. Ich würde gerne mal eine HÜ machen, was bei jedem hängen geblieben ist ;-)

Erstaunlicherweise schaffen wir es aber innerhalb von gut 3 Stunden das Ziel zu erreichen. Aber am Essen nehmen nicht alle teil.

Zurück im Casa ist erst einmal Ruhe angesagt, bis wir uns am Abend alleine durch die Straßen von Vinales bummeln.

Zuerst mal auf dem zentralen Platz kurz ins Internet :-) Dann ein paar Souvenirs kaufen und etwas essen. Es geht wieder bergauf.

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